Manche Fragen erreichen uns immer wieder. Hier haben wir für Sie die häufigsten gesammelt und beantwortet.
In Deutschland und in ganz Europa werden Fremdsprachen immer wichtiger. Ob im Kindergarten, in der U-Bahn, in der Nachbarschaft aber auch im ausländischen Urlaubsort, überall können Kinder heute fremde Sprachen hören. Ein Sprachenbewusstsein („was spricht denn dieser Junge, ich verstehe ihn ja gar nicht?“) ist bereits ausgebildet und da Kinder bekanntermaßen neugierig und wissbegierig sind, schämen sie sich auch nicht, Laute einer anderen Sprache nachzusprechen. Somit wird das Sprachenlernen für sie selbst zum Spiel. Diese Sprachkenntnisse werden dann später, im Erwachsenenenleben, sehr wichtig und sollten deshalb in der Kindheit besonders gefördert werden!
Doch „lernen“ heißt nicht „pauken“: Kinder lernen ganz von alleine, vorausgesetzt es interessiert sie. Spielen, singen und Geschichten hören macht Spaß und kann Kindern ganz nebenbei eine Sprache nahebringen.
Ja. Ein Kleinkind, das mit zwei Sprachen aufwächst, wird auch beide Sprachen verstehen und sprechen lernen. Die Sprachentwicklung in der Muttersprache wird durch das Erlernen einer zweiten Sprache nicht behindert. Im Gegenteil: Die zweite Sprache fördert das Bewusstsein für die Struktur der Sprache. Dies zeigt sich später in der Schule vor allem in einem wesentlich besseren Verständnis für die Grammatik der unterschiedlichen Sprachen.
Nein – ganz und gar nicht. Unsere Unterrichtsthemen bereiten die Kinder auf ein erfolgreiches Lernen in der weiterführenden Schule vor. Mit Freude und Stolz berichten die Kinder, wie gut sie dem Englischunterricht folgen können, da sie in unserem Unterricht ja bereits das freie Sprechen und Verstehen – und eventuell auch das Lesen und Schreiben – der Sprache erlernt haben.
Sie können sich nun ganz auf das Lernen des neuen Vokabulars und der Grammatik konzentrieren. Die guten Noten unserer kleinen Schüler und die Freude am Lernen bestätigen, dass ein früher Einstieg großes Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten schafft.
Ja. Unser Unterricht ist mit dem Lehrplan der Grundschule kompatibel. Die großen Vorteile unseres Unterrichts liegen in den kleinen Gruppen mit max. 8 Schülern, dem Sprachenerwerb nach dem Prinzip des muttersprachlichen Lernens und dem speziellen Unterrichtsmaterial. Lernen in Kleingruppen gewährleistet, dass auf jedes Kind ausreichend eingegangen werden kann. Uns fällt daher sofort auf, wo ein Kind evtl. Probleme hat. So ist gewährleistet, dass Fehler sich nicht einprägen, sondern zu Beginn korrigiert werden, was später nur mit zeitaufwändigem und teurem Nachhilfeunterricht möglich wäre.
In den kleinen Gruppen können die Kinder ihre Sprachfähigkeiten ausgezeichnet trainieren. Unterstützt durch die Audio-CDs entwickeln die kleinen Schüler eine sehr gute Aussprache, Sprechhemmungen, wie man sie oft bei Schülern großer Klassen erlebt, treten erst gar nicht auf.
Grundschullehrer haben bedingt durch eine Klassengröße von ca. 25 Kindern gar nicht die Möglichkeit, sich intensiv mit jedem einzelnen Schüler zu befassen
Ja. Bedenken Sie, dass in der weiterführenden Schule gleichzeitig lesen, schreiben, verstehen, sprechen und die Grammatik erlernt werden muss. Viele Kinder fühlen sich dadurch überfordert und verlieren leider schnell die Lust am Lernen. Das Erlernen einer Fremdsprache sollte Freude bereiten und nicht zur Qual werden. Durch die gleichzeitige Teilnahme an unserem Unterricht erfahren die Kinder, dass Englisch lernen Spaß macht – und das ohne Leistungsdruck. Unser Unterrichtsmaterial ist mit dem Stoff der fünften Klasse kompatibel. In den kleinen Gruppen lassen sich die Sprachfähigkeiten ausgezeichnet trainieren, so dass Sprechhemmungen schnell abgebaut bzw. gar nicht erst aufgebaut werden.
Selbstverständlich gehen wir auf die Probleme und Fragen der einzelnen Schüler ein. Englischlehrer an weiterführenden Schulen haben bedingt durch die Klassengröße von 25 - 30 Schülern natürlich nicht die Möglichkeit, auf jedes Kind ausreichend einzugehen. Auch sind die Möglichkeiten, die Sprachfähigkeiten in einer großen Klasse zu trainieren äußerst begrenzt. Sehr oft erleben wir es, dass Schüler höherer Klassen gut schreiben oder übersetzen können, dass sie jedoch nicht in der Lage sind, sich in der Fremdsprache zu unterhalten, weil sie nie Gelegenheit hatten, Konversationen zu üben.